Ich behandle in meiner Praxis erwachsene Patientinnen und Patienten nach dem wissenschaftlich fundierten und in ihrer Wirksamkeit vielfach bestätigten verhaltenstherapeutischen Verfahren.
Ergänzend zu den persönlichen Terminen in meinen Praxisräumen biete ich auch eine Online-Sprechstunde (Videosprechstunde) an [mehr Informationen…].
Verhaltenstherapie
Die Grundannahme der Verhaltenstherapie besteht darin, dass unser Verhalten und Erleben neben genetischen Anlagen auf Lernerfahrungen beruht. Je nach Situation können diese gelernten Verhaltens- und Erlebensmuster sinnvoll oder aber auch unangemessen sein und zu Erkrankungen führen. Letztere werden im Rahmen der Therapie aufgedeckt und durch spezifische Methoden verändert.
Eine Psychotherapie kann bei nachfolgenden Beschwerden hilfreich und sinnvoll sein:
- Angststörungen
Phobien (z. B. Agoraphobie, soziale Phobie, Tierphobien) | Panikattacken | Krankheitsängste - Affektive Störungen
Depressionen | Dysthemien - Zwangsstörungen
z. B. Kontrollzwänge, Waschzwänge | aufdringliche Gedanken - Somatoforme Störungen
chronische Schmerzen | körperliche Beschwerden ohne feststellbare organische Ursache oder mit psychogenem Bezug | Erschöpfungssyndrom - Anpassungsstörungen und Reaktionen auf schwere Belastungen
Psychisches Leiden und Veränderungen nach einschneidenden Lebensereignissen oder extremen Belastungserfahrungen - Essstörungen
Bulimie | Magersucht (jeweils nur bei medizinischer Kooperation) - Sucht
Abstinenzerhaltung | bei Konsum: nur wenn bereits vollzogene Schritte, die baldige Abstinenz herbeiführen, vorliegen - Nichtorganische Schlafstörungen
Insomnie | Hypersomnie - Persönlichkeitsstörungen
tief verwurzelte Denk- und Verhaltensmuster, welche die Gestaltung von zwischenmenschlichen Beziehungen nachteilig beeinflussen und unter denen die Betroffenen selbst leiden